Komponist
* 30.04.1870 in Komorn/Slowakei
† 24.10.1948 in Bad Ischl
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Die Villa in Bad Ischl erwarb Franz Lehár im Jahre 1912 von der Herzogin von Sabran. Bis zu seinem Tod 1948 verbrachte er hier fast alle Sommer.
Die Räumlichkeiten der Lehárvilla wurden soweit als möglich so belassen, wie Franz Lehár diese damals eingerichtet und bewohnt hat. Er sammelte eine Vielzahl von wertvollen Gemälden, Möbeln und Erinnerungsstücken, sodass das Haus - neben seinen persönlichen Erinnerungsstücken - eine einzigartige, sehenswerte Kunstsammlung beherbergt.
In den Räumen der Villa in Bad Ischl hat er viele seiner Meisterwerke geschaffen ("Paganini", "Der Zarewitsch", "Das Land des Lächelns" und "Giuditta"), und es scheint, als hätte er erst gestern die Villa verlassen.
In der damaligen Villa ist heute das "Museum Lehárvilla" untergebracht. Zur Zeit ausgestellt ist die Originalpartitur von "Eva", sowie die Bilder der Uraufführung. Tauchen Sie ein in die Welt von Franz Lehár und besuchen Sie seine Villa am Ufer der Traun.
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Das Denkmal stammt aus dem Jahre 1958, die Büste von Franz Anton Coufal wurde 1980 gegen die vorherige ausgetauscht.
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Das Ehrengrab der Stadtgemeinde Bad Ischl zeigt an der Rückwand Lyra und Lorbeer (Berufssymbol).
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